Notburga Rosenstiel
Die Liebe zur Sprache und damit auch die Liebe zum Schreiben wurden mir quasi in die Wiege gelegt.
Meine Geschichte
Die Liebe zur Sprache und damit auch die Liebe zum Schreiben wurden mir quasi in die Wiege gelegt. So begann die berufliche Biographie mit einer Ausbildung zur Betriebsdolmetscherin, wo es darum ging, Sprache zu übersetzen. Der berufliche Werdegang erhielt dann später eine Wendung hin zur Medizin, in der es wieder darum ging, zuerst eine Fachsprache, die griechisch und lateinisch geprägte „Medizinersprache“ zu erlernen und diesedann, im Austausch mit den Patienten, zurück zu übersetzen und dem medizinischen Laien verständlich zu machen.In der Selbstständigkeit als Ärztin für Ayurvedamedizin und Naturheilkunde erfuhr diese Transliteration noch einmal eine Wendung, die zum Inhalt hatte, die Sprache des Körpers ineine Zungensprache, in eine für das Ohr hörbare Sprache zu übersetzen.Es ist also kein Wunder, wenn sich der verbalen auch noch die literarische Sprache hinzugesellte und sich zum Ausdruck bringen wollte. So entstanden in den vergangenen 20 Jahren sehr viele Kurzgeschichten, aber auch drei Romane, von denen einer bereits veröffentlicht ist unter dem Titel: „Balthasar – der englische Freund“. Er erschien im agendaVerlag in Münster, ISBN 978-3-89688-735-1 im November 2021.Die Welt selbst ist für mich ein Buch, das die Geschichten des Lebens, ja, allen Lebens enthält. Alles, was uns umgibt, hat damit eine ihm ganz eigene, individuelle Geschichte, diees sehr oft Wert ist, gehört und erzählt zu werden. Dabei begreife ich das Wort „individuell“ in der Ursprünglichkeit des Wortes, nämlich, dass sie unteilbar im Sinne von „ganz“ oder„einzig“ ist. Deshalb erzähle ich die Geschichten von Menschen und Tieren, Pflanzen, Mineralien und Planeten. Geschichten, die es so wirklich gibt oder zumindest geben könnte und Geschichten, die es Wert wären, so tatsächlich geschehen zu können.In fast allen Geschichten und Romanen mache ich mich auf die Suche nach dem Glück an sich und nach dem Glück der Liebe. Das Glück ist für mich kein Gefühl, sondern einGrundbedürfnis des Seins selbst. Selten ist es auf einem „Höhepunkt“ der Biographie zu finden. Dort ist es tatsächlich auch viel zu instabil und wankelmütig. Es liegt für mich vielmehr auf dem Boden -vielleicht auch der Realität, dort, wo es stabil und ruhig ein Da-Sein finden kann, ungeachtet von Reichtum, Ansehen, Schönheit und lotterieabhängigenUmständen. Das Glück kann überall sein – und sehr oft vor allem auch dort, wo man es nicht vermutet, wo es aber vielleicht schon seit Äonen auf mich wartet – tief in meinem Sein.Finden Sie in meinen Geschichten kleine Hinweise auf der Suche nach Ihrem Glück. Lassen Sie sich ein auf den Zauber meiner Geschichten und Bücher. Fühlen Sie den Zauber des Glücks, das Wunder der Liebe. Jedes kleine „Aufzwinkern“ in Ihrem Blick oder Ihrem Herzen, geben mir ein wenig dieses Glückes zurück.
Kontakt
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich derzeit nur meine eigenen Werke verlege. Ich möchte Sie deshalb bitten mir keine Manuskripte zuzusenden.
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